Scheitelbeineinstellung (Asynklitismus bei der Geburt)
vordere Scheitelbeineinstellung (d. h. ein Scheitelbein liegt nach vorne) gilt als prognostisch günstiger,
hintere Scheitelbeineinstellung (d. h. ein Scheitelbein liegt nach hinten) gilt als pathologisch
Eselsbrücken
vordere Einstellung vörderlich,
hintere Einstellung hinderlich.